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Die Schallmauer
Freitag, 26. Oktober 2012, 16:00 bis 19:00 Uhr  

ist eine raum- und kontextbezogene Installation, die Spannungsfelder von Rauminstallation, partizipativer Performance und zeitgenössischer Musik auslotet. Als raumgreifendes Objekt befragt es akustische Raumperspektiven und schafft durch seine Dimensionen einen speziellen Schallraum, der den subjektiven Körper in einer räumlichen Konstellation als Perzeptions- aber auch Resonanzraum positioniert.

Es handelt sich um eine tapezierte und gekalkte Wand von insgesamt 6 x 2,30 m – mit einem kleineren, an der gegenüberliegenden Wand platzierten Objekt –, die sich fast unmerklich in den Raum einfügen, eigentlich jedoch 5-kanalig bespielbare Schallkörper sind. Die Installation ist insbesondere für tiefe Frequenzen im Eigenresonanzbereich der Schallmauer konzipiert.
Beim Lehnen an der Wand wird Klang von einer hauptsächlich akustischen in eine haptische Rezeption überführt und ganzkörperlich spürbar gemacht.

Anlässlich des bevorstehenden Abbaus des Objektes, das seit vergangenem September im echoraum residiert, findet nun am 26.10. eine Abschlussveranstaltung mit speziellen Kompositionen statt.

Die beteiligten Künstlerinnen sind:

Matija Schellander : Studie
Angélica Castelló : Harmonic Tremors
Florian Fennes : Gegen die Wand
Christine Schörkhuber : Unspoken II
Onur Dülger : Irkalla
Veronika Mayer : Warteschleife
Michael Zacherl : body against space – mmxi
Daniel Lercher : Yown
Gobi Drab, Steffi Neuhuber, Katrin Hauk : Compact space
         Stück für vier subfrequente Blockflöten und Elektronik

+ Kaffee & Kuchen



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