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Melissa Coleman

Studierte Cello mit Henry Wenig sowie Klavier und Komposition am Victorian College of the Arts (VCA) Melbourne, Abschluss mit Auszeichnung. Meisterklassen und private Stunden in London, Deutschland, Italien und Österreich mit Milos Mlejnik, Mischa Maisky, Mark Dobrinsky und William Pleeth.
1987 Gewinnerin des Herbert N. Davis Chamber Music Award, 1998 Verleihung des Hepzibah Menuhin Award for String Soloists der Musical Society of Victoria, beide verliehen durch Lord Sir Yehudi Menuhin.
1989 Gewinnerin des Peers Cotemore Scholarship for Overseas Studies (VCA), 1992 erster Preis beim Internationalen Cellowettbewerb in Liezen, Österreich.
Mitglied im Ensemble Music On Line, Ensemble des 20. Jahrhunderts, sowie Zusammenarbeit mit dem Klangforum Wien, Ensemble Kontrapunkt, Totales Theater, Nomad Theater, Liz King Tanztheater, Sebastian Prantl Tanztheater, Christine Gaigg Tanztheater, Vereinigte Bühnen, Wiener Volkstheater und Wiener Burgtheater. Arbeit mit music concept, experimentellem und improvisierten Jazz, sowie dem Ritter-Lechner-Coleman-Trio. Zahlreiche Kompositionsaufträge.
Seit 1996 Mitglied im Koehne Quartett.

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