Ensemble Platypus - Daten
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Ensemble Platypus

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Samstag, 5. März 2016 20:00 Uhr ... im Banne der Anderen III
Video/Körper und Technologie

Programm :

Andrea Cavallari : I tried to drown my sorrows but they have learned how to swim, 2016, UA
Yuko Ohara : The wave transformation, 2013/2016, UA
Ben Isaacs : various inflections, 2011–12
Marina Poleukhina : my dear udockle, let’s jump in the forest berry, 2012
Alexander Chernyshkov : rather, 2016, UA
Hannes Dufek : band linie horizont I, 2014ff
Peter Ablinger : Voices and Piano (Auswahl), 1999ff

Ensemble Platypus :
Doris Nicoletti Flöten Ι Arnold Plankensteiner Klarinetten
Marianna Oczkowska Violine Ι Stefanie Prenn Violoncello
Jaime Wolfson Klavier, Leitung
Nora Jacobs Video

Samstag 4. Juni 2016 20:00 Uhr
Im Banne der Anderen IV Mode/Textur

Agata Zubel : What is the word?, 2012
Justina Repeckaite : Tapisserie, 2015
Steve Reich : Piano Phase, 1967
Steve Reich : Vermont Counterpoint, 1982
Steve Reich : Clapping Music, 1972
Annelies van Parys : Voy a dormir, 2011
Morton Feldman : Voice, Violin and Piano, 1976
sowie neue Solostücke von Hannes Dufek Ι Bernhard Eder
Rojin Sharafi Ι Tomasz Skweres & Grzegorz Pieniek

Kaoko Amano Sopran
Sieglinde Größinger Flöten
Theresia Schmidinger Klarinetten
Marianna Oczkowska Violine
Tomasz Skweres Violoncello
Frederik Neyrinck Klavier
Jaime Wolfson Leitung

modefication Mode und Design

3. Dezember 2016 20:00 Uhr
Im Banne vergessener Schichten

La Monte Young : „Compositions“ #10
Alexander Stankovski : Gegenbilder
Hannes Dufek : dissoziativ weben III
Stefano Gervasoni : Due Voci
Tomasz Skweres : Sakubel Osil
Daniel Moser : Engführung (Image Acoustique II)
La Monte Young : „Compositions“ #6
Witold Lutoslawski : Sacher Variation
Fernando Riederer : Kleine Fabel
Alexander Stankovski : Gegenbilder II
Simon Vosecek : Jsimtasbanejetik / Ghosts
La Monte Young : „Compositions“ #7

variation, repetition, failure: wir variieren unseren Rhythmus und präsentieren - das Fremde im Eigenen. Wenn unsere Seelen dereinst erst aufgegessen worden sind, tritt vielleicht zutage, was man anders das Erhabene genannt hat. Viele Wege führen nach Rom? Ja, aber Rom ist nur eine Stadt in Italien,und wir kochen, wenn wir kochen, auch nur mit Wasser.

Der Sinn kann aber nur sein, unsere Zuhörer_Innenschaft in den Himmel zu tragen, immer und immer wieder. Sonst scheitern wir, glaubt man La Monte Young, aber der Anspruch löst sich im Wechselbezug von Publikum und Ausführenden, Musik und Stille, Bühne und Wirklichkeit wie immer, ins Nichts auf. Oder aber der Raum öffnet sich und wir erfahren möglicherweise, was der tiefere Sinn von Musik überhaupt ist: (ansonsten:) variation, repetition, failure ...

Kaoko Amano Sopran
Doris Nicoletti Flöten
Theresia Schmidinger Klarinetten
Sophia Goidinger-Koch Violine
Tomasz Skweres Violoncello
Jaime Wolfson & Frederik Neyrinck Performance

platypusensemble.wordpress.com

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